Der Lauf meines Lebens …

… hätte es werden können. Den (Ver)Lauf meines Lebens habe ich schon oft betrachtet. Ich hatte schon mehrere Läufe meines Lebens. Ich bin viel gelaufen. Weggelaufen. Hingelaufen. Und dann doch wieder weggelaufen. Bin freiwillig gelaufen, habe mich verlaufen und bin manchmal nicht angekommen. Ich habe am Ende beschlossen, dass Laufen „nicht mein Ding“ wird. Laufen. Wollte ich nicht mehr. Deshalb habe ich aufgehört, beim Fußball in der Abwehr zu spielen und habe mich ins Tor gestellt. Warum mir niemand gesagt hat, dass die Sprints zu den 16er Linien noch anstrengender sind, weiß ich nicht. Die Lauftrainings zu schwänzen war die logische Konsequenz. Ich wollte nicht mehr laufen. Ich bin zu fett und unsportlich geworden zum Laufen. Eigentlich habe ich Fußball geliebt. Ich habe auch das Volksradfahren geliebt. 30 km am Stück durch die Weltgeschichte. Ich habe Rennradfahren geliebt – ich hatte nur nie wirklich eins. Ich habe immer die Tour de France geguckt. Ich habe auch alle anderen Radrennen geguckt, aber selbst fahren? War nur mit dem Rad möglich, was ich halt hatte. Als Kind konnte ich immerhin so tun, als wäre ich einer bei der Tour de France. Ich mochte auch Volksläufe. Natürlich mochte ich die. Ich bin zwar auch da nie so richtig gelaufen, sondern mehr schnell gegangen, aber hey, es gab einen Pokal. Oder eine Medaille. Ich war stolz darauf, am Ende noch was für mein Engagement zu bekommen. Aber Läufer? Wollte ich nicht sein .

Heute war mein großer Tag. Hannover. 24°. Der Start um 13.15 Uhr. 10 Kilometer NordicWalking. Nicht das Laufen, was ich immer abgelehnt und doch angefangen habe, um es gut zu finden. Nein, NordicWalking. Ganz bewusst die niedrige Variante meiner Optionen auf Bewegung. Tausende von Menschen. Start am Neuen Rathaus. Und wieder tausende von Menschen, die nicht nur mitlaufen, nein, sondern bei wundervollem Wetter am Straßenrand stehen und über 24.000 Bewegungswillige anfeuern, klatschen und zujubeln – egal, ob erster oder letzter Läufer. Und ich? Hatte mich dazu entschieden, da mitzumachen. In der Stadt, die ich so liebe. 10 Kilometer durch die Südstadt und am Maschsee entlang. Ein Traum. Ich mittendrin. Dieser kleine Traum, den ich als Kind schon irgendwie in mir gemerkt habe. Nur dieses eine einzige Mal das erleben. Wenn schon nicht mit dem Fahrrad, dann so. Nicht laufen, sondern walken. Die Anmeldung hat mich nicht abgeschreckt. Ich habe mir keine Gedanken gemacht, ob ich das überhaupt schaffen werde. Ich habe in den letzten Monaten mir selbst bewiesen, dass ich es kann, dass ich ganz andere Sachen kann, dass ich die Grenzen überschreiten kann, die mein Kopf mir setzen will. Ich bestimme die Grenzen, nicht die Gedanken. Das einzige, was ich an Gedanken hatte: „Wer kommt mit? Brauche ich eine Begleitperson? Wo parke ich? Wie läuft das mit dem CheckIn?“ Überflüssige Fragen. Seit gestern sind sie überflüssig. Ich habe gestern morgen entschieden, dass dieser Traum dieses Jahr nicht funktioniert. Der Traum ist aus. Es geht nicht.


Das war es. Ich werde mir zumindest mittags meine Startunterlagen und mein Shirt abholen. Mitmachen? Geht nicht. Die Gesundheit spielt nicht mit. Die Was-Weiß-Ich-Wie-Vielte-Erkältung hat mich heimgesucht und die Nebenhöhlen mit grüngelblichen Schmadder vollgestopft. Der Köper ist müde. Mittwoch in Berlin – und nach Hause. Freitag Köln – und nach Hause. Wer fährt eigentlich freitags mittags nach Köln? Über die A2, das Kamener Kreuz und die A1? Ich! Vollpfosten. Fünfeinhalb Stunden Hinfahrt, abends wieder überzogen und noch später wieder auf der Autobahn. Das kostet Kraft. Viel Spielraum bliebt also nicht. Wenn ich dann noch sehe, dass ich 9 Wochen lang wegen irgendwelchen Störungen von außen (die mich an den Rand des Machbaren bringen und teilweise komplett aus dem Leben nehmen) nichts machen kann, dann macht es einfach keinen Sinn. Gar keinen. Der gesunde Menschenverstand hat also schon abgesagt, bevor nochmal Freude aufkommen konnte. Wie schwer diese Entscheidung gefallen ist, kann ich kaum beschreiben. An dem Mitmachen hing sehr viel für mich. Und jetzt? Habe ich nichts – außer diesem geplatzten Traum. Das wäre mein Jahr geworden. Nachdem so viel geklappt hat, wäre es das Walking beim HAJ Marathon gewesen. Danach den Zoo Run in Hannover und im Herbst den SportScheck Run in Hannover. Lust drauf habe ich jetzt nicht mehr.

Was bleibt noch?

Nichts. Jetzt gerade einfach nichts, außer einem Haufen selbstvernichtender Gedankenspiele, die mir permanent suggerieren: „Lass es doch. LASS ES DOCH! Guck dir doch nur mal an, was geworden ist. Nichts. Alles nur halbherziger Mist. Hast du wirklich geglaubt, dass dein fetter, unsportlicher Körper jemals etwas Tolles erreichen kann? Glaubst du, du hättest wirklich diesen Spaß verdient? Wenn du DA mitmachen willst, dann musst du dir das schon etwas mehr erarbeiten. DU MUSST MAL RICHTIG IN BEWEGUNG KOMMEN! Hör auf, dir was vorzumachen! Du willst Realist sein? Dann sei es doch auch endlich mal! So ein fetter Körper wie deiner, hat da nichts zu suchen. Geh einfach wieder auf den Sportplatz und lauf da deine Kreise. Abends, wenn keiner da ist. Du hast es damals doch schon nicht geschissen bekommen. Alles anfangen, aber nicht durchhalten. Genau DAS ist DEIN Ding!“ Willkommen in meiner Gedankenwelt. Nein, es hilft nicht, Hoffnung auf das nächste Jahr zu setzen. Nein, ich kann mich nicht auf die beiden anderen Läufe freuen. Nein, ich freue mich auch nicht auf kleine Events. Dazu hatte dieser Traum in Hannover eine viel zu große Bedeutung.

Nun sitze ich hier. Wieder das Problem mit dem Körper. Wieder Gedanken über die aufkommende Demotivation. Wieder und wieder und wieder die gleichen beschissenen Gedanken, die ich seit Jahren durchdenken muss, weil ich es nicht anders kenne. „Es war klar, dass du das nicht schaffst! So klar.“ Es hallt durch meinen Kopf, wie ein festsitzendes Echo in den Bergen, das nicht abklingen will.

Nein, ich will die Wut jetzt nicht auflösen. Ich habe keinen Bock auf die therapeutische Scheiße! Ich weiß ganz genau, warum ich so fühle. Ja, ich weiß, dass es der Markus von damals ist, der es schon nicht hinbekommen hat und das auch so zu spüren bekommen hat. Das weiß ich sehr genau! Und ich habe auch keine Lust, mich aus einem anderen Winkel zu betrachten. Ich will den beschissenen Fokus nicht ändern! Nein, ich will auch nicht reflektieren, welches Gefühl das ist und wo es schonmal war. Es ist jetzt da. Punkt. Und bitte! Lasst mich damit einfach mal so sein. Gefühle haben ihre Berechtigung und ich muss es nicht sofort abstellen, nur „weil ich mal gucken soll, was ich schon erreicht habe“. DARUM GEHT ES VERDAMMT NOCHMAL DOCH GAR NICHT! Nicht ein einziges Stückchen. Ich habe meine Chance und Traum nicht genutzt, weil ich mich Dingen hingegeben habe, die nicht sein mussten. Es hat nicht geklappt, weil ich im Vorfeld nicht ausreichend für mich gesorgt habe. Es ging nicht, weil ich mein Ziel aus den Augen verloren und meine Termine falsch eingeschätzt habe. DAS ist das Problem. Und daraus resultierend kommen meine Gedanken – mich jetzt wieder zu hassen, dass ich das bin, was ich bin. Unabhängig von allem anderen, hat DAS eben nicht geklappt. Mir einen Traum zu erfüllen.

Selbstfürsorge

Für mich gesorgt habe ich. Ich habe endlich mal eine Entscheidung für mich und meine Gesundheit getroffen. Ich war in den letzten Monaten oft krank mit Rotzen und habe das ignoriert. Ich habe es oft ignoriert und bin mit falschem Ehrgeiz in die Welt gezogen, die Termine eingehalten, stundenlang auf der Autobahn gewesen, Vorträge gemacht und bin auch meine ersten 10 Kilometer nicht gesund gelaufen, sondern angeschlagen. Es war nicht vernünftig. Das ist es jetzt. Die bewusste Entscheidung: „Nein, ich nehme nicht teil, es macht keinen Sinn.“ Sollte ich darauf stolz sein? Ich denke ja. Es ist gut so. „Alles passiert aus einem Grund“, sage ich mir sowieso immer. Auch das passierte aus einem Grund. Vielleicht ist es die Selbstfürsorge. Vielleicht genau jetzt, um das auch mal zu machen, mal realistisch zu sein, nicht immer nur mich zu fordern, sondern mir auch mal etwas zu geben. Ein bisschen Ruhe und das Wissen, dass ich die Gefühle auflösen kann und verstehe, woher es kommt. Dafür brauche ich keine Übung mehr. Für die Selbstfürsorge schon, denn die hat nicht immer gut geklappt.

Die Farbe kommt zurück ins Spiel. Noch nicht die Entspannung, aber Farbe. Ich habe mein Shirt. Ich habe die Startnummer. Ich hatte den Mut, mich da anzumelden. Ich bin auch hingegangen, habe meine Sachen geholt und mir das Getümmel vorm Rathaus angeguckt. Ich habe einen Eindruck gewonnen und die ersten Schritte gemacht. Vielleicht trage ich das Shirt nicht mit dem Stolz, der es hätte sein können, sondern mit dem Mut, diesen Traum nochmal anzugehen und mich nächstes Jahr nicht in der Kategorie 10km NordicWalking anzumelden, sondern beim Lauf über 10km. Oder eine andere. Ich habe jetzt eine neue Chance, neue 365 Tage, ein neues Jahr. Ich habe ein Jahr Zeit, die kleinen Hürden bei anderen Läufen zu nehmen. Es ist schwer, die Situation jetzt anzunehmen, aber es wird gehen. Ich weiß, ich kann diesen Weg gehen und ich sehe es als Herausforderungen, nicht aufzugeben, wenn ein Wunsch nicht sofort funktioniert. Ich werde ihn mir erfüllen. Stück für Stück. Ich werde 2019 beim HAJ Marathon zehn Kilometer laufen. Ich werde den Lauf meines Lebens ändern. Jetzt! So wie in den letzten Jahren. Es ist mein Leben, ich ergebe mich nicht mehr in die Denkweisen anderer Menschen, die mir irgendwas suggeriert haben. 

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16 Kommentare

  1. Sei stolz. Selbstfürsorge ist wichtig. Für uns Deprikowskis vielleicht noch mehr als für andere – weil die Konsequenzen des Ignorierens manchmal noch mehr reinhauen.
    Sei wütend und find alles scheiße. Das würde ich auch tun, und keine schlauen Worte würden das ändern. Aber etwas scheiße finden und gleichzeitig auf etwas anderes stolz sein, geht auch ((( )))

    1. Stolz bin ich immer mehr. Es war die richtige Entscheidung, ja. Der Rest wird noch etwas nachklingen. Ich glaube, der Text sagt alles aus. Alles, was an Gefühlen da ist. Auch die Entscheidung, mich nicht von anderen Dingen kleinkriegen zu lassen. Ich würde etwas „aufgeben“, was ich liebgewonnen habe. Etwas, was mir selbst zeigt, wie sehr ich im Leben schon immer ein Kämpfer war. ((( )))

  2. Genau 2019 klappt es und falls nicht, dann ein anderes mal. Ich habe 2015 an einem Lauf teilgenommen, obwohl ich damals gerade so richtig schön (keine Viren) krank war. Ich hab es nur mit Müh und Not geschafft. Es war der größte Mist. Ich hatte eigentlich keine Kraft. Aber ich musste mir und allen anderen ja was beweisen. 2016 war ich dann total ausgebremst. 2017 bin ich nochmal angetreten. Ganz in Ruhe vorbereitet und es war gut und 2018 bin ich nach einer Fuss OP eh aus dem Rennen. Das fällt mir nicht leicht. Sooo gar nichts zu machen, keine Bewegung. Aber ich muss ja eigentlich niemandem was beweisen. Einmal hab ich es geschafft. Mal sehen, was kommt.
    Dir gute Besserung. Das Shirt gefällt mir!
    Genieß die sonnigen Tage. LG

    1. Beweisen muss ich es niemandem. Mit allem was ich tue. Aus der Nummer bin ich zum Glück raus, das hat lange genug gedauert. Ich muss auch mir nichts beweisen. Ich zeige mir etwas. Ich zeige mir, dass ich schon immer Kämpfer war und das nicht verstecken muss. Das heute war ein böser Rückschlag, der weh tut. Es musste so sein.

      Fuß OP. Ja, die hab ich auch vor mir. Oder ich warte, bis der Schmerz kommt und ich zum Handeln gezwungen werde. Noch ist es eine Option. Vielleicht im Herbst.

  3. Ich kenne das leider nur zu gut. Mir geht es auch so. Ich schaffe sportlich zwar etwas mehr, nur setze ich einen Maßstab von vor 10 Jahren an an dem ich voll durchtrainiert war. Und gegen den verliere ich nur. Und dann kommen die Gedanken die Du so schön beschrieben hast. Ein hervorragender Weg für jede sportliche Betätigung sofort Ausreden zu haben. Und anders sieht der Rest des Lebens auch nicht aus.
    Tja, so isses halt….

    1. Und da ich keine Lust mehr auf mein „Tja, so ist das halt“ habe, gebe ich diesen Traum nicht auf, bleibe Realist und werde dieses Jahr brav weiter meinen Sport machen. Mit meiner Dosis, mit meinem Ehrgeiz und meinem Ziel. Ich hab ja keine Vergleiche. Ich bin nie vorher gelaufen. Mein Ziel ist es immer: ankommen. Mitmachen und ankommen.

  4. “Hinfallen ist keine Schande, aber liegenbleiben…“
    Ich laufe. Ich habe kein Talent dazu. Ich bin einer von den Langsamen. Wenn ich ins Ziel komme, wird meistens schon ein bißchen abgebaut. Bei langen Läufen hoffe ich manchmal, dass mir irgendein verpeilter Zuschauer in die Quere läuft, damit ich aufs Maul fliegen und aufhören kann. Gruppenläufe nerven mich. Ich will lieber alleine laufen, nicht dabei reden. Ich bin pensioniert. Wenn ich nicht laufe würde, käme ich manchmal gar nicht aus der Wohnung. Aber ich laufe, auch wenn ich manchmal nur gehe…
    Und ich würde mich freuen, wenn wir uns mal auf irgendeiner Strecke treffen würden!

    1. Andreas, ehrlich? Kommt es darauf an, wann du ins Ziel kommst? Das hab ich gelernt. Direkt beim ersten „öffentlichen“ Lauf, bei dem ich nur Intervalle gemacht habe. Es war egal, wann ich ankomme. Die Menschen haben trotzdem noch geklatscht. Nicht, weil ich schnell war, sondern weil ich es einfach gemacht habe. Ich bin auch kein Gruppenläufer. Ich mag keine Trainingsgruppen. Ich mag es nicht, weil ich „mein Ding“ mit meinem Tempo mache und mich nicht treiben lassen will. Ich treibe mich schon selbst genug. Sicher auch, weil alle anderen besser sind als ich und es mir peinlich ist, wenn ich die bremsen würde. Heute? Wäre es „nur“ Nordic Walking gewesen. Egal in welcher Zeit. 10 Kilometer sind dennoch 10 Kilometer. Die musste erstmal machen – egal in welcher Zeit. Freuen würde ich mich auch. Aus welcher Ecke bist du denn?

  5. Markus.. So so toll geschrieben, wie alle deine Texte hier
    Ich bin tief beeindruckt und gerührt.
    Besonders von dem Satz „Ich werde den Lauf meines Lebens ändern Jetzt!“
    Danke dafür und für alle Kommentare und deine Antworten darauf.
    LG Barbara

    1. Liebe Barbara,
      da gibts nichts zu danken. Ich muss meine Worte auch noch auf mich wirken lassen. Ich lese meine Beiträge selbst oft nochmal und bin erschlagen, mit welcher Wortgewalt ich mich selbst wieder in die Bahn bringe. Danke für den Fingerzeig auf genau den Satz.

  6. wie immer tolle worte, wie immer ehrlich und nicht’s beschönigt… und unter uns – 10 km laufen hören sich irgendwie herausfordernder an, als mit diesen „komischen“ stöcken durch die stadt zu walken ?
    vielleicht komme ich 2019 nach hannover und mache den pacemaker – nur – für dich…

    1. Das heimliche Ziel waren mittlerweile immer die 10 Kilometer auf der Laufstrecke. Wenn du hier den Pacemaker machst, feiere ich nicht nur ein inneres Fest, ich würde abdrehen. ? Danke für deine Worte.

  7. Gut nach zu vollziehen.. ich hatte ja im Januar den Plan mit der Laufgruppe.. Wichtig Flyer und Webseite.. Am Wochenende nach der Bestellung fetter Fall mit dem Rücken aufs Eis, glücklicherweise war der Kopf noch oben.. 2 Wochen drauf Neuer Versuch zu laufen, die ersten Flyer beim Doc vorbei getragen, plötzlich zickt das linke Knie.. Seit dem wird dieses immer schlimmer ich bin von 15km nun auf 2 runter und immer wieder wird es schlimmer und es kotzt an das ich weis Es würde mir gut tun aber irgendwas oder wer scheint dagegen zu sein. Montag hat mich nun meine Frau zum Doktor geschleppt am Freitag geht es zum Röntgen… Mir macht es einfach keinen Spaß mehr.

    1. Kann ich absolut nachvollziehen. Mich werfen hier dauernde Erkältungen auch immer zurück. Und dann kommt schnell die Frage: „Warum soll ich denn wieder anfangen?“ Irgendwer scheint dann gerade etwas dagegen zu haben. Ich wünsch dir, dass es schnell geht mit deiner Genesung.

    1. Hallo Melanie,

      in Zusammenhang mit dem Beitrag über Sport habe ich es noch nicht probiert. :) Aber ja, Meditation war schon mal ein Teil meines Lebens und in manchen Phasen baue ich das auch noch ein. Danke für den Linktipp.

      Grüße
      Markus

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